Donnerstag, 5. März 2009

Pfandmarken für Manager statt Gehälter?


Die große Koalition hat sich wohl zur letzten großen Runde bei Frau Merkel im Bungalow getroffen. Man einigte sich auf einige Fragen rund um die Portokasse in der Finanzkrise, so wie in der Festlegung der Managergehälter. Eine Beschränkung in der Höhe hat wie immer der Wirtschaftsclan der CDU verhindert, man will sich ja nicht selber behindern. Der Rest ist Makulatur an der Portokasse für Manager und Wahlkampfpropaganda, worin Frau Merkel ja aus DDR-Zeiten noch viel Erfahrung einbringen kann. Reuters meldet heute,
"die große Koalition hat sich nach schwierigen Verhandlungen auf Begrenzungen bei Managergehältern und Novellen im Umweltrecht geeinigt."
Eigentlich wäre es doch sinnvoll, die Manager mit Pfandmarkencoupons zu entlohnen, denn dann könnte man sie schon beim Verdacht ohnen Probleme kündigen, das Vertrauensverhältnis wahr ja doch wohl noch nie gegeben, bei Herrn Ackermann und seiner Managercrew, oder? Leere Flaschen haben wir ja nun genug seit der Finanzkrise, oder? Im Fall Emmely hat das auf jeden Fall genügt

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