Gewusst haben wir es eigentlich immer schon, oder besser gesagt vermutet. Doch nun haben wir mehr und mehr auch die Beweise dafür, Professoren nutzen ihre privilegierte Stellung in diesem Lande als Beamte auf Lebenszeit schamlos und ohne Skrupel aus. Und wir als Opfer von Mobbing und Behördenwillkür wundern uns dann immer, wenn Richter unfähig sind, Gesetzestexte zu lesen und anzuwenden. Woher sollten sie das auch können, wenn sie nur sexuelle Dienstleistungen als Qualifikationsmaßnahme kennen.
Aus einem Rundmail der Internetverteilergemeinschaft: >> Jeder hat es gelesen oder davon Gehört.Ein Juraprofessor an einer hannoverschen Uni hat vor wenigen Tagen vor demLandgericht Hildesheim gestanden: "in mindestens 69 Fällen als ungeeignetgeltenden Kandidaten durch Geldzahlungen oder sexuelle Gegenleistungen zumDoktortitel verholfen zu haben".Der Juraprofessor wurde dadurch als "Professor Sex" oder als "DerDoktormacher" bekannt.In den vergangenen drei Jahren verhandelten auch zwei sehr jung wirkendePersonen vor dem Amtsgericht Elmshorn gegen mich, die sich alsRichter/Richterin ausgaben und einen Doktortitel trugen.Ich fragte daher am 10.03.2008 beim Gerichtsdirektor des AG Elmshorn, HarmBehnke, an und bat ihr, mit bekannt zu geben, wo die Beiden jugendlichenDoktores ihr Studium absolviert haben und wer der Juraprofessor der Beidenwar. Ich verwies auf die Berichterstattung über den "Doktormacher Professor Sex"und begründete mein Interesse damit, daß ich mir sicher sein wollte, dasmeine Beiden Elmshorner "Richter-Doktores" doch wohl nicht etwa von diesemzu Doktoren gemacht wurden...<<
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