Was sich da die Damen und Herren Politikerinnen und Politiker in ihrem Wellnesszentrum an der Spree ausgedacht haben, ist wohl so was wie „Perlen vor die Säue werfen.“ Man will jetzt die Renten um einige Euro im Monat erhöhen, insgesamt wäre das eine Erhöhung der Ausgaben im Staatshaushalt von 1,2 Milliarden Euro im Jahr. Und nun streitet man sich auch noch um den Sinn oder Unsinn dieser paar Groschen, ziemlich unwürdig und nicht im Sinne unseres Grundgesetzes. Da werden dann Kloakenparolen ausgegeben, die Alten lebten auf den Kosten der Jüngeren, federführend für diese Parolen sind Journalisten aus der Bildzeitung, den öffentlich-rechtlichen Medien - einem der größten Subventionssumpflöcher in unserem Land – und einigen Jungabgeordneten aus dem bekannten Wellnessbereich Bundestag.
Nicht Stellung beziehen diese Damen und Herren zu der Tatsache, dass gerade den Rentnern mit der Mehrwertsteuererhöhung um 3 % ein Teil ihrer Rente gekürzt worden ist, und die Erhöhung kaum ein Ausgleich darstellt. Bei 1200 Euro erhält ein Rentner monatlich gerade mal 13 Euro, die Minimumrente beginnt bei uns bei sage und schreibe gerade mal 200 Euro, dort bekommt man pro Monat dann gerade mal so viel, dass man sich nicht mal eine Tasse Kaffee kaufen kann. Immer mehr Rentner sind auf Hartz IV-Zuschüsse angewiesen, und das nach einem Arbeitsleben voller Nöte und Sorgen.
Dafür drückt man sich aber in der Politikerkaste um einen Abbau von Subventionen, die gerade den Heuschrecken und Unternehmern die steuerliche Subventionierung ihrer gigantischen Fuhrparks unter anderem erlaubt. Die Kosten alleine für Mobbing belaufen sich auf über 100 Millairden Euro Jahr für Jahr. Das sind die Kosten, die Generationen nach uns noch bezahlen müssen. So zum Beispiel seit dem Mobbingfall von Quetsche 2000 im Jahre 1988 bis heute dürften so über 1,5 Billionen Euro verheizt worden sein, unfassbar, wenn dann Abgeordnete meinen, die Rentenerhöhung sei unmöglich.
Nein, die Kosten für Fimrenwagensubventionen und Mobbing sind unfassbar und möglich, weil die Damen und Herren Parlamentarier zu bürgerfreundlichen Gesetzen unfähig sind.
WIR, die Plattform für eine Bürgerrechtsbewegung in Deutschland bietet daher jedem Opfer dieser unfassbaren, politischen Zustände einen Weg der aktiven Mitarbeit an.
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