Klasse, was so ein Bürgerrechtler wie Quetsche2000 auf die Beine stellt. Im Forum der FR-Online hat er einen offenen Brief veröffentlicht, den Roland Schmidt an den Vorsitzenden der LINKEN in Hessen, Willi van Ooyen geschrieben hat und gut zur Spiegel-Afghanistan-Steinmeier-Wischiwaschi-Aktion passt. Zu finden ist der Brief unter www.forum.fr-online.de. Hier ein kurzer Auszug aus dem Brief, den jeder lesen sollte:
Wer die soziale Gerechtigkeit will, der muss auch auf juristische Gerechtigkeit bedacht sein. Treffender kann man die demokratische Pflicht und den Schutz der Würde des Menschen im Artikel 1 des GG für Abgeordnete eigentlich aller Parlamente in Deutschland nicht beschreiben. WIR/ich habe mich über den Satz so gefreut, dass ich ihn als Mobbing- und Stasieterroropfer aus Westberlin für das schönste Geburtstagsgeschenk halte, was ich seit langem bekommen habe. Solche Ansichten geben ein einfach Hoffnung, dass wir in diesem Land trotz Hartz IV und der Altlastparteien CDU-CSU-SPD-FDP-Grüne-DieLinke viel in einer breiten Bürgerechtsbewegung erreichen können.
Unterstützt bitte Roland Schmidt und reicht diesen Brief weiter.
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