Samstag, 31. Mai 2008

Das nahe Ende der SPD als Regierungspartei

Das Tohuwabohu in den Medien und der SPD geht weiter. Nach den neuesten Umfragen dieser berühmten Politbarometer, deren Ergebnisse eh nicht zutreffen oder erheblich von der Realität abweichen, jedoch für die Stimmungsmache ganz gut sind, hat die SPD Null Chance auf eine Zukunft.
Passend zu ihrem Zukunftskongress an diesem Wochenende in Nürnberg, kann die SPD nach 10 Jahren Regierung verbuchen, das war es wohl für die nächsten 30 Jahre. Denn Neues hat die Partei nicht zu bieten, als Hartz IV, Afghanistan und eine Verabschiedung von der Demokratisierung einer Gesellschaft, damit sie europäisches Niveau erreichen könnte.
Außer mit dem Ruhm der Brandtära kann die SPD und Deutschland eigentlich nur noch eine Partie geben, das war es wohl für die nächsten 30 Jahre mit der Regierung. Zurzeit erreiche die SPD allenfalls 21 % der Wähler, die überhaupt zur Urne gehen, und die Zahl verschweigen die Meinungsmacher in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Also spricht alles mehr und mehr für eine neue Bürgerrechtsbewegung.
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/6021752,cc=000005507900060217521m0Xcv.html

1 Kommentar:

Medusa hat gesagt…

Der "Schrödersche Sozialterror" besser bekannt unter "Hartz Gesetzgebung" erweist sich zunehmend als schweres Erbe für die SPD. Doch sollten die anderen Perteien, besonders die CDU/CSU nicht alzu schadenfroh sein.
In Zeiten als gerade die CDU/CSU noch in der Oppostion war, lautete noch im Herbst 2004, eine ihrer Parolen: "Hartz IV muß weg!"
Dies wollte ich nur mal zum Wahrheitsgehalt von Wahlversprechen sagen. Wenn die CDU/CSU nicht auch bald damit anfängt, der Gerechtigkeit in diesem Land wieder Geltung zu verschaffen, wird ihr das auch auf die Füße fallen. Wann wird den politisch Verantwortlichen endlich bewußt, dass sie nicht ewig am Volk vorbeiregieren können?