Beitrag: Mobbing ist Folter!
Zu recht weist S.D. auf die Tatsache hin, dass die Bundesregierung sich gerne um Menschenrechte kümmert, wo sie nicht zuständig ist. Unabhängig davon werden aber mit diesen Ländern glänzende Geschäfte gemacht. Und gegen Folter im eigenen Land ist man eh nicht, denn da beschützt und pflegt man die Täter, die täglich ihr krankhaftes Treiben im Schutz der Politik betreiben können. Die bekanntesten Beispiele der letzten Zeit sind Anne Will und der gesamte Bundessozialgerichtshof in Kassel.
S.D. meint:
Das Parlament Nr. 24/25 - 9./16. Juni 2008, Seite 10:
„Wir treten international entschlossen für die Einhaltung der Menschenrechte ein und legen dort den Finger in die Wunde, wo Menschenrechte eklatant verletzt werden, unabhängig davon, ob das in Russland, Kuba, Venezuela, Nordkorea oder im Iran der Fall ist“, so Ute Granold (CDU).
Das glaub ich ja vielleicht noch, dass wir „inter-national“ entschlossen für die Einhaltung der Menschenrechte eintreten … bla bla bla …
Aber warum treten wir nicht erst mal „INTERN-national“ für die Einhaltung der Menschenrechte ein, zum Beispiel in den zahlreichen deutschen Mobbing-Firmen?
Immer schön auf andere Schurken-Staaten zeigen und dabei ganz vergessen, wie in manchen deutschen Unternehmen die Mitarbeiter jahrelang mit typischen Foltermethoden gequält werden, bis sie an den gleichen schweren psychischen Traumata leiden, wie die Opfer von inter-nationaler Folter!
Aber wir habens ja – die Solidargemeinschaft (also auch Du). Zahlt ja doch gerne Hundertausende EUR für Behandlung, Arbeitslosigkeit und Rente (pro Opfer)!
Zu recht weist S.D. auf die Tatsache hin, dass die Bundesregierung sich gerne um Menschenrechte kümmert, wo sie nicht zuständig ist. Unabhängig davon werden aber mit diesen Ländern glänzende Geschäfte gemacht. Und gegen Folter im eigenen Land ist man eh nicht, denn da beschützt und pflegt man die Täter, die täglich ihr krankhaftes Treiben im Schutz der Politik betreiben können. Die bekanntesten Beispiele der letzten Zeit sind Anne Will und der gesamte Bundessozialgerichtshof in Kassel.
S.D. meint:
Das Parlament Nr. 24/25 - 9./16. Juni 2008, Seite 10:
„Wir treten international entschlossen für die Einhaltung der Menschenrechte ein und legen dort den Finger in die Wunde, wo Menschenrechte eklatant verletzt werden, unabhängig davon, ob das in Russland, Kuba, Venezuela, Nordkorea oder im Iran der Fall ist“, so Ute Granold (CDU).
Das glaub ich ja vielleicht noch, dass wir „inter-national“ entschlossen für die Einhaltung der Menschenrechte eintreten … bla bla bla …
Aber warum treten wir nicht erst mal „INTERN-national“ für die Einhaltung der Menschenrechte ein, zum Beispiel in den zahlreichen deutschen Mobbing-Firmen?
Immer schön auf andere Schurken-Staaten zeigen und dabei ganz vergessen, wie in manchen deutschen Unternehmen die Mitarbeiter jahrelang mit typischen Foltermethoden gequält werden, bis sie an den gleichen schweren psychischen Traumata leiden, wie die Opfer von inter-nationaler Folter!
Aber wir habens ja – die Solidargemeinschaft (also auch Du). Zahlt ja doch gerne Hundertausende EUR für Behandlung, Arbeitslosigkeit und Rente (pro Opfer)!
Die Kassen sind doch voll, oder?"
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