Den Milliardenschaden, den die Korruptionsaffaire bei Siemens unter den Vorstandsvorsitzenden Klein und von Pierer* angerichtet hat, müssen nun etwa 12 000 bis 15 000 Mitarbeiter des Elekrokonzerns mit dem Verlust ihres Arbeitsplatz bezahlen. Denn weltweit (Globalisierung der Korrutionskosten) sollen laut Löscher, dem neuen Vorstandshäuptling** beim Siemenskonzern Mitarbeiter entlassen werden, um so Kosten zu senken. In Deutschland dürfen alleine 4000 Mitarbeiter aus dem Bereich Vertrieb und Verwaltung gehen, um dem Konzern sparen zu helfen.
Feine Sache, einmal für den Mob, denn da wird ja wieder geschnüffelt und ausgesucht, wenn man rausschmeißt, und für den Berater von der Bundeskanzlerin "Erika", sorry Frau Angela Merkel - warum ich diese beiden Namen auch nicht richtig zuordnen kann - von Pierer, er hat wie Kleinfeld einen netten kleinen Job bekommen.
Ende gut, alles gut, nur eben nicht für die 12 000 bis 15 000 "Frontschweine", die die Suppe der Korruptionsaffaire auslöffeln dürfen.
* Heinrich von Pierer, Ex-Chef und bis vor einem Jahr Oberkontrolleur von Siemens, hat trotz Schmiergeldaffäre einen neuen Job. Der 67-Jährige wird Mitglied im Kontrollgremium des türkischen Mischkonzerns und Grundig-Eigners Koç.13.02.08
** Bäcker und Friseure, sind bei Siemens Ingenieure -und nach 25 Jahre wurden sie zu Siemensindianern ernannt
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