Dienstag, 24. Juni 2008

Solarpflicht

Was sich so Politiker in ihrem lokalen "Dumpfbackenbecken" einfallen lassen, kann man nur noch mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Warum gibt es eigentlich keine Pflicht zur Klugheit bei Politikern?
"Hallo,
möglicherweise verschlafen gerade einige Einheimische
eine Entwicklung, die sie am meisten angeht.
Es geht um eine abgrundtiefe Torheit, die so genannte
SolarPFLICHT der Stadt Marburg, die dazu führen wird,
dass bald wieder Typen wie Christean Wagner, Volker Bouffier
und Roland Koch Hessen unumschränkt werden regieren können.
Ich habe dazu etwas geschrieben
[url]http://bloegi.wordpress.com/2008/06/22/wie-der-grune-kahle-der-cdu-die-wahler-zutreibt/[/url]
und schnell Resonanz bekommen. Die wichtigsten
Argumente richten sich gegen Zwänge, die die angeblich
antiautoritären Grünen nicht unterstützen dürften, und
gegen Gerätschaften von geringem Nutzen, aber hohen
Kosten.
Die Resonanz ist nicht so gewaltig wie bei "Das Bier 1888"
[url]http://bloegi.wordpress.com/2008/05/15/das-bier-1888/[/url]
Aber das Niveau der Diskussion ist viel höher,
weil die Neonazis (noch) nicht anmarschiert sind.
Einer der prominenten Befürworter der Solarpflicht,
Michael Meinel, äußert sich auch und argumentiert.
Es ist tausendfach angenehmer solche Kommentare wie
die von Meinel zu veröffentlichen als eimerweisen Neonazi-Müll
zu löschen.
Freundliche Grüße Ulrich Brosa"
Zu viel Sonne soll schlecht für das Gehirn sein, das wussten schon die alten Griechen und haben den Sonnenhut entwickelt.

1 Kommentar:

Michael Meinel hat gesagt…

Ihr Kommentar Herr Brosa, auch bei der FR-Online veröffenbtlicht, ist ja sehr freundlich.

Nur schade, dass Sie dann hier das Resumée aus meiner Sicht gelöscht haben, wo ich doch lediglich auf die Möglichkeiten sich weiter zu informieren anhand der von Links in den Ihnen schon genannten Quellen insbesondere auf das Fraunhoferinstitut für Solare Energiesysteme , da Sie ja noch weiter Belege erbeten hatten.

Und auch schade, dass die Diskussion sich leider oft nicht um die Sache, sondern um das Diskreditieren des Mitdiskutanten drehte.