Um sich gegen Mobbing in Deutschand zu wehren, bedarf dies nicht nur finanzieller Mittel, sondern auch einer breiten Unterstützung durch viele Personen. Milan hat diese Unterstürzung gefunden und bedankt sich nicht nur bei WIR, sondern auch bei weiteren Mobbing-Expertinnen und -Experten, denn die gesetzliche Unklarheiten und die Bedrohung der eigen Persönlichkeit macht es immer wieder notwendig, dass sich Opfer an Fachleute wenden müssen. Im Falle von Milan ist das einaml die bekannte Expertin für Mobbingfälle:
Margit Ricarda Rolf
( ( 040 ) 219 83 289www.Mobbing-Zentrale.com
www.Mobbing-Zentrale.de
www.justitius-verlag.de
www.justitius.com, aber eben auch der bekannte Fachpsychologe Herr Schiller-Stutz und WIR, die Plattform für eine Bürgerrechtsbewegung in Deutschland.
"Teil 5.
Guten Tag Herr Winterkorn,
nachfolgend einige Mails als Beispiel für Personen, denen meine Hochachtung gilt. Personen, die sich unerschrocken für andere, Leid tragende Opfer unermüdlich einsetzen.
Als Beispiele, hier die Mails von Herrn Schiller-Stutz (Fachpsychologe in der Schweiz) , Harald Bulling (selbst Mobbing-Opfer). Dazu zähle ich auch Ricarda Rolf von der MOBBING-Zentrale Hamburg. An diesen Personen müssen sich u.a. sog. Führungspersönlichkeiten messen lassen
Herren Wulff (als Politiker und als VW-Aufsichtsratsmitglied), H. Jürgen Peters (als ehem. IGM-Vorsitzender und VW-Aufsichtsratsmitglied) , H. Pischetsrieder (als ehem. VW-Konzernvorstand) und einige mehr. Dieser Personenkreis, der nachweislich nicht nur meine menschliche Demontage durch VW bekannt war, wären gut beraten, wenn sie auch nur etwas von den menschlichen, moralischen Werten des ganz o.a. Personenkreises hätten.
Wie lässt es sich nur auf den verantwortungsvollen Posten eines Herren Wulffs oder H. Osterloh weitermachen, mit dieser menschenverachtenden Einstellung? Haben Sie Herr Wulff nicht jede moralische Berechtigung verloren, politisch tätig zu sein? Politiker sollten Vorbildfunktion haben, die Sie leider, nach meinen Erfahrungen, nicht besitzen.
Und Sie Herr Osterloh, fühlen Sie sich immer noch berechtigt, als VW-BR Vorsitzender, die VW-Mannschaft zu vertreten? Ihre Berechtigung, zur Weiterführung Ihrer Aufgaben, haben Sie doch nicht nur mit der Untätigkeit in meinem Falle, verspielt.
Gehört nicht ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit dazu, dass VW-Management bei dem „Plattmachen“ seiner Mitarbeiter untätig zuzusehen und somit indirekt zu unterstützen? Meiner Meinung nach, ja.
Fällt es Ihnen denn so schwer, dies einzusehen?
Ich hoffe inständig, dass in nicht zu langer Zeit, diese menschlichen moralischen Qualitäten dieser „Führungspersönlichkeiten“ ans Licht der Öffentlichkeit kommen, damit sie von dieser bewertet werden kann.
Milan Petrovic
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