Es ist eine altbekannte Weisheit, dass Kriminalität dieselbige fördert: Kriminalität bedingt Kriminalität und Mobbing ist Kriminalität in Reinkultur, wenn dies auch Politker nicht wahr haben wollen. Denn Mobbing beruht auf den untersten Stufen menschlicher Verhaltensweise und lässt sich in Deutschland auf die Arbeitsweisen der Gestapo und Stasi eindeutig zurückführen. Der angesehene Anwalt Dr. Thomas Etzel aus München hat dies auch in seinen Beiträgen, zu finden auf seinen Intenteseiten, treffend und eindeutig nachgewiesen.
Doch darüber hinaus findet mehr und mehr bei der Analyse der Unternehmen in denen Mobbing zur Unternehmenskultur geworden ist, ob dies die Führungskräfte wahr haben wollen oder nicht, eine Tatsache Ausdruck, Mobbing bedingt Kriminalität. Würden Staatsanwälte und Politiker handeln und untersuchen, Journalisten ihre Aufgabe wahrnehmen, wäre der Nachweis einfach. Wenn eben, doch dies ist leider nicht der Fall und wird von WIR noch mehrfach aufgerollt werden.
Bekannt ist und wird auch nicht geleugnet, so bei der Deutschen Post AG zum Beispiel, dass Mobbing zum Alltag wohl gehört wie der Kaffee zum Frühstsück, dazu auch bitte die Internetseiten der DPVKOM besuchen oder die Ausführungen des Petitionsausschusses (Pet 4-16-11-803-018482-; der Petitionsausschuss ist sich des Mobbing-Problems und seiner Folgewirkungen bewusst, Seite 1) des Deutschen Bundestages in Person einer Frau Kersten Naumann, ehemlas SED-Mitglied, dann folgen eben alle Fraktionen des Mobs, so auch die gewöhnlichen Kriminellen.
Übrigens auch die Damen und Herren von ver.di mischen da mit aller Kraft ihres gelernten Wissens mit, gerade wenn sie aus den diversen Abteilungen dubioser DDR-Staatsorgane kommen und reibungslos sich in den Unternehmen der Bundesrepublik breit und fett machen konnten, wie die Maden im Speck eben, wenn es um Mobbing geht. Da wird vor nicht Halt gemacht, auch nicht von der Würde des Menschen, also dem Grundgesetz.
Und wo gemobbt wird, ist Korruption nicht weit oder etwa Steuerhinterziehung wie im Falle Zumwinkel. Peinlich nur für die Politik, dass im Falle der Deutschen Post AG Milliarden von Subventionen in den letzten Jahren geflossen sind, so die Befreiung von der Mehrwertsteuer etwa, also Steuergeldern von jedem Bürger, auch von den Harz IV Empfängern, die auch Steuern bezahlen müsen, was so viele in diesem Lande bei ihren Haßtiraden gegen diese vergessen. Und dann folgt in den Zentren der Speckmaden wie in Berlin die Alltagskriminalität auf dem Fuße. So werden nun wohl seit geraumer Zeit Postfialialen von zwei maskierten Männern überfallen. Nachzulesen in der Berliner Woche Nr. 17, 26 Jahrgang auf Seite 10, Lokalausgabe Steglitz-Zehlendorf und auch im Internet zu finden. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf grenzt übrigens an die Hochburg der Speckmaden, eben an Potsdam und Brandenburg, Insider kennen den Konflikt seit 1989, davor und bis heute nur zur Genüge.
Nun also der Aufruf an die Bürger, Informationen bezüglich zweier "Täter" im Alter etwa "von 30 bis 40 Jahren" und "1,80 groß und schlank" zu melden. Sehr dubios solche Aufrufe, wenn man die Altfälle aus 2006 kennt und den Umgang mit Bürgerdaten gerade durch "wahre Mobbingexperten" in diesem Unternehmen. Vielleicht würde sich mal das LKA die Aufgabe machen, in diesem Bereich nachzufroschen und dazu noch neben den vielen Mobbingfällen die Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang der letzten 10 bis 15 Jahren anschauen und dann feststellen wie viele Auffälligkeiten sich hier einstellen, die eine Verbindung haben, Haß und Verachtung gegen eine Gesellschaftsordnung, die sich Demokratie nennt und die Würde des Menschen als höchstes Gut hat.
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