Darüber hört man von der Dame aus Berlin nichts, wenn sie in Japan auf dem G8 Gipfel in jede Kamera grinst. Dass Umweltschutz nicht durch Luftblasen und doofes Grinsen zustande kommt, sondern Handeln erforderlich ist, zeigen nun mal wieder die bösen Chinsen. Sie wollen saubere Luft und schließen daher jetzt Firmen zu Olympia, leider nur dafür? Wäre schade, wenn die Drecksschleudern danach wieder produzieren dürften, doch China ist halt keine Demokratie, sonst könnte die Bevölkerung abstimmen.
Doch zumindest erfahren wir im Zeichen der Ringe, welch üble Unternehmen aus Deutschland so ihr Unwesen in dieser Welt treiben, denen sollet man hier gleich den "Saftladen" schließen und mit Hartz IV mal zeigen, was Armut heißt. Doch ich denke, viele von denen werden bei uns mit Managementpreisen und Subventionen überhäuft, dass sie ihr grausames "Dreckschleuderspiel" auch finanzieren können.
" Sankt Gallen/Peking (09.07.2008) - Um dem Smog über Chinas Hauptstadt Peking beizukommen, greift die dortige Regierung zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Noch rechtzeitig zum Start der Olympischen Spiele soll die Luftqualität in der Stadt deutlich verbessert werden, indem Fabriken aus der Region geschlossen werden. So forderte die chinesische Regierung die Betriebe am unweit von Peking befindlichen Industriestandort Langfang dazu auf, ihre Produktion vom 15. Juli bis Ende September einzustellen. Wie das Handelsblatt berichtet, sei eine Mitteilung mit der Aufforderung zum Produktionsstopp an 86 Unternehmen ergangen, unter denen sich europäische wie auch sechs deutsche Firmen befinden.
Zu den deutschen Fabriken, die in Langfang produzieren und zum Produktionsstopp aufgefordert wurden, zählen der Anlagenbauer GEA Group, die Hess Maschinenfabrik, die Lack- und Farbenfabrik Wörwag, der Baumaschinenspezialist Wirtgen, die BYK Chemie und die Bergbautechnikfirma DBT. "Der Produktionsstopp ist zwar noch nicht definitiv und wir stehen noch in Verhandlungen mit den Behörden, wir haben jedoch eine solche Mitteilung erhalten", bestätigt ein Sprecher der GEA Group. Welche Folgen ein tatsächlicher Produktionsstopp haben würde, sei nicht abzusehen.""
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