Die zunehmende Hungernöte in Afrika, die Aussichtslosigkeit einer Zukunft in sozialer Sicherheit auf dem Mindestniveau treibt nun hunderttausende von Afrikanern nach Europa. Verstehen kann man das nur zu gut, seit Obama seine Rede in Berlin gehalten hat dürfte jedem klar sein, wenn afrikanische Jugendliche zum Vorbild haben, oder? Madonna und M. Jackson bestimmt nicht mehr.
Nun muss der Rambo der italienischen Porno- und Immobilienszene in Italien die Reißleine ziehen, dafür haben in die Azuris ja auch gewählt, die bürgerliche und linke Politschickeria hat mal wieder nichts begriffen in den letzten 10 Jahren. Und eine Bürgerbewegung ist im Land von Papst Benedikt dem Looser auch nicht in Sicht. Italien steht vor einer Wiedergeburt des Sozialfaschismuses wie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, der bald auch bei uns seine Anhänger finden wird.
Heute im Web und in den Tickern der Nachrichtenagenturen:
"Rom (dpa) - Die italienische Regierung von Silvio Berlusconi hat angesichts der starken Zunahme illegaler Einwanderer im Süden des Landes einen nationalen Notstand ausgerufen."
Und das ist erst der Anfang. Was sollen die Afrikaner auch machen? Zuhause im Elend sterben? Dann schon lieber das russiche Roulettespiel der Einwanderungsflucht, auch wenn viele im Lieblingsmeer der Europäer ertrinken werden. Die, die es schaffen wie Obama, die zählen in den Augen der Afrikaner und verstehen kann man so was nur zu gut. Bei uns vegetieren ja auch immer mit Hartz IV, Praktikantenjobs und Schwarz- oder Freiarbeit vor sich dahin.
hg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen