Freitag, 11. Juli 2008

SPD am Ende oder politisches Sumpfgebiet Brandenburg

Über den Umgang mit den Daten von Bürgern haben WIR schon informiert. Zum Nachschlagen bitte folgende Links nochmals öffnen oder unseren Beitrag „Politisches Sumpfgebiet Brandenburg“ lesen.
http://www.n24.de/news/newsitem_1052452.html
http://www.lr-online.de/regionen/brandenburg/art25,2089055

Nun finden September 2008 Kommunalwahlen statt. Der SPD fehlen die Kandidaten und daher ist sie auf den Trick der Tricks gekommen. Abgeordnete aus dem Landesparlament oder dem Bundestag – genaues hat die Partei nicht verlauten lassen - stellen sich in Ihren Wohnadressen als Gemeinderatskandidat auf. Erhält der Kandidat genug Stimmen und müsste seinen Mandat übernehmen, tritt er automatisch zurück. Denn Doppelfunktionen in zwei oder mehreren Parlamenten sind unzulässig. Der frei gewordene Stuhl wird nun von einer „Parteileiche“ besetzt und so was nennt man Demokratie und Umsetzung des Wählerwillens.
Übrigens unser Außenminister wohnt in Brandenburg, Kirchmöser. Liegt bei Brandenburg und ist so was wie das Musterbeispiel für eine verlassene und verfallene Industrielandschaft mit Folgeschäden, denn dort wurde zu DDR-Zeiten rund um den See Stahl produziert. Heute sagen sich nur noch Füchse, Hase und Minister gute Nacht.
Mal gespannt, wie viele Bürger schon zwischen der Entscheidung, wählen gehen oder nicht, Nein sagen. In Sachsen waren bei der letzten Wahl der Bürgermeister 70 % der Meinung, ich gehe nicht wählen und das Land ist ja auch für seinen politischen Sumpf bekannt. Armes Deutschland!

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